Neuseeland

Frohe Ostern an alle zu Hause! Wir haben Tabea verabschiedet und sind gut in Neuseeland angekommen. Nun befinden wir uns „gegenueber“ von Deutschland (auf dem Globus) und haben von hier aus die groesste Distanz nach Hause. +12 Stunden betraegt der Zeitunterschied. Wenn ihr also in Deutschland morgens um 6 Uhr die Sonne aufgehen seht, geht sie bei uns – abends um 6 Uhr – gerade unter.

Auch hier werden wir wieder mit dem Wicked Van durchs Land reisen. Das ist einfach das optimale Verkehrsmittel um sich fortzubewegen, in einem Land, dass gerade einmal 4 Mio Einwohner hat, genau so viele wie die Stadt aus der wir kommen – Sydney!  Da wir den Van wegen der Osterfeiertage aber erst am Dienstag abholen koennen, werden wir uns morgen einen schoenen Tag in Christchurch machen, ehe es ab Dienstag in Richtung  Auckland geht, von wo aus wir am 17. April nach Hawaii weiterfliegen…

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Da wir unseren Wicked Van erst am Dienstag abholen konnten (wegen Ostermontag), nutzten wir den Montag um Christchurch zu erkunden. In unseren Augen ist Christchurch eher eine verschlafene Kleinstadt, als eine Großstadt auf Neuseelands Südinsel. Wir flanierten durch die Fußgängerzone, die Botanic Gardens und besuchten die Christchurch Kathedral.

Am Dienstag (06.04) dann holten wir unseren Van (Maurice) ab. Nachdem wir uns mit Lebensmitteln für die nächsten Tage eingedeckt hatten, ging es in Richtung Südwesten. Unser Ziel war Mount Sunday – der Edoras Schauplatz, den man aus den Herr der Ringe Filmen kennt. Nachdem wir einige Kilometer auf Schotterwegen durch „Rohan“ gefahren waren, erreichten wir schließlich den alleinstehenden Berg. Die goldene Halle aus den Herr der Ringe Filmen wurde bereits abgebaut und so blieb uns lediglich die atemberaubende Naturkulisse – doch auch dafür hatte sich die Anreise von knapp 200 km gelohnt.

Überhaupt ist in Neuseeland die Reise das Ziel. Und so haben wir auch heute (Mittwoch 07.04) wieder einen kompletten Tank verfahren und fast den ganzen Tag auf der Strasse verbracht. Wir fuhren über den Arthurs Pass bis zur Westküste und dann weiter nach Süden, bis zum Franz Josef Gletscher. Unser Trip dauerte den ganzen Tag, da man immer wieder gezwungen ist, staunend am Strassenrand stehen zu bleiben und sich die unbeschreiblich schöne Landschaft anzuschauen. In den letzten zwei Tagen auf der Strasse hatten wir alles: Von tundraähnlichen Gras- und Hügellandschaften, über saftig-grüne Wiesen, bis hin zu urwaldbewachsenen Bergen und schroffen Felsenformationen. Neuseelands Landschaft ist einfach unglaublich vielseitig!

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Am Donnerstag (08.04) flogen wir mit einem Helikopter auf den Franz Josef Gletscher. Dort erkundeten wir – ausgerüstet mit Stiefeln und Spikes etc. – bizarre Eisformationen und tiefblau leuchtende Eishöhlen. Auch die Aussicht vom Gletscher aus, war bei strahlendem Sonnenschein einfach fantastisch!
Am darauffolgenden Freitag ging es weiter Richtung Norden. Unterwegs hielten wir bei den Pancake (Pfannkuchen) Rocks. Diese Felsformationen sehen aus wie übereinandergeschichtete Pfannkuchen. Außerdem wanderten wir den zweistündigen Porai River Track, der einer spektakulären Kalksteinschlucht folgt.  Danach fuhren wir noch ein ordentliches Stück weiter in Richtung Norden, am Abel Tasman Nationalpark vorbei und über den Takaka Hill, bis Collingwood.
Gestern (Samstag, 10.04) fuhren wir bis zur Golden Bay, wo wir am Strand frühstückten. Danach ging es wieder zurück Richtung Süden bis Takaka und dort zu den Te Waikorupupu Springs – den klarsten Süßwasserquellen der Welt (nach denen der Antarktis).
Weiter südlich, auf dem Takaka Hill, wanderten wir gut zwei Stunden lang den Takaka  Hill Walk Track. Ein schmaler, unbefestigter, stellenweise kaum sichtbarer Pfad, der sich zwischen Felsformationen aus Marmorkarstg, durch urtümlichen Wald und über privates Farmland schlängelte.Danach fuhren wir nur ein paar Minuten weiter, ehe wir wieder links von der Straße in einen Feldweg abbogen. Nach 11 km erreichten wir den Parkplatz des Harwoods Hole. Die Höhle ist 400 m tief, 70 m breitund hat ein Gefälle von 183 Metern. Damit ist das Harwoods Hole die größte Höhle der südlichen Hemisphäre.
Es war bereits 16 Uhr und so fuhren wir weiter, kamen jedoch nicht weit. Wir hatten den Feldweg, welcher zum Harwoods Hole führte, gerade hinter uns gelassen, als unser Sprit leer war. Da es in Takaka zu teuer gewesen war, hatten wir dort nichts mehr getankt und so blieb uns nun nichts anderes übrig als den Van rollen zu lassen – zum Glück hatten wir den höchsten Punkt des Takaka Hill bereits passiert. Nachdem wir den Berg hinter uns gelassen hatten wurde es flacher, doch es kam keine Tankstelle! So rollten wir vor einem Weingut aus, vor dem eine kleine Gruppe Weinbauern saß – sichtlich geschafft von der Traubenernte. Sie hatten sich bei einer Tankstelle in der Stadt für die Ernte einen Anhänger bei einer Tankstelle geliehen und mussten diesen nun zurückgeben. Glück im Ungück! Wir borgten uns einen Kanister von ihnen und fuhren mit in die Stadt. Dort gaben sie den Anhänger zurück und wir füllten den Kanister. Nach einer halben Stunde unfreiwilliger Rast waren wir wieder auf der Piste Richtung Picton, von wo aus die Fähre zur Nordinsel fuhr.
Heute sind wir bereits in Wellington angekommen. Es ist die Hauptstadt Neuseelands und der südliche Zipfel der Nordinsel. Hier haben wir das Te Papa Museum besucht und sind mit der Cable Bahn hoch zu den Botanic Gardens gefahren.Am Abend sind wir dann auch schon weiter in Richtung Norden gefahren.

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Gestern (12. April) sind wir den Tongariro Alpine Crossing Track gewandert. Eine 10 stündige Wanderung von mehr al 18 kilometern länge! Der Track führt durch spektakuläres vulkanisches Gelände – vorbei an einem aktiven Krater, an Stellen, wo heißer Dampf austritt und an atemberaubend farbigen Seen und Schwefelquellen. Auch die Aussicht ist vom Feinsten!

Unterwegs nahmen wir noch eine Nebenstrecke von 3 Stunden in kauf, hinauf auf den Mount Ngauruhoe – den meisten wohl besser bekannt als der „Schicksalsberg“ aus den Herr der Ringe Filmen. Oh ja, wir waren auf dem Schicksalsberg, dem Mount Doom!

Es war eine absolute Plackerei! Auf den Berg hinauf führte kein festgelegter Pfad und so suchte sich jeder seinen eigenen Weg. Hin und wieder raste ein fußballgroßer Steinbrocken an uns vorbei, den ein über uns klatternder Wanderer losgetreten hatte. Die Tour war also echt nicht ungefährlich. Wir kraxelten mehr als zwei Stunden über scharfkantige, vulkanische Felsen, durch feinen Schutt, in dem man keinen Halt fand und immer wieder abrutschte (wobei ich mir das Knie aufgeschnitten habe) und lose Lavabrocken. Der Aufstieg war hart, doch wir haben schließlich geschafft und die Aussicht war einfach ein Traum!

Heute (13. April) sind wir in Taupo und Rotura. Leider bleibt uns in Taupo keine Zeit einmal Forellen angeln zu gehen (die Biester haben hier ein Mindesmaß von einem halben Meter und es wimmelt in den Gewässern nur so von ihnen!!!). Aber wir werden uns hier die Geysiere, heißen Quellen und blubbernden Schlammpools anschauen, denn die Gegen ist bekannt für ihre vulkanische aktivität.

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Hobbingen, Auenland (14. April)

Heute haben wir eine Tour durch Hobbingen gemacht. Dort sind mittlerweile wieder die Aufbauarbeiten für die Verfilmung des „Hobbit“ in vollem Gange. Die Kulisse, die nach den Dreharbeiten zum „Herr der Ringe“ wegen Copyrightbestimmungen wieder komplett abgebaut werden musste, wird gerade wieder hergestellt. Es war sehr interessant zu sehen, wo die ersten Szenen von „Die Gefährten“ gedreht wurden. Wir standen unter dem Baum, wo Bilbo seine Geburtstagsrede gehalten hat und waren in Beutelsend.

Ursprünglich wollte man die Szenen von Hobbingen an drei verschiedenen Orten drehen, doch die Location auf dem Farmland der Familie Alexander war so perfekt, dass man alle Szenen an einem Ort drehte. Deshalb ist das Set von Hobbingen eines der größten Freilichtsets der Filmgeschichte.

Hier – für alle Fans und die, die es interessiert – noch ein paar ausgefallene Infos zum Drehort Hobbingen:

–          Insgesamt wurde die Triologie an über 180 Plätzen in Neuseeland gedreht

–          Da die Mengen an Styropor (siehe Bilder), die für die Kulissen benötigt wurden, so groß waren, buchte man eine eigene Styroporfabrik

–          Die Dreharbeiten konnten bis zum Erscheinen des ersten Filmes vor den Bewohnern der Stadt Matamata – ca. 10 km von der Farm der Familie Alexander entfernt –  geheim gehalten werden

–          Dafür wurde unter anderem ein Catringteam eingestellt und ein riesiges Koch- und Küchenzelt aufgebaut, dass die rund 400 Mitarbeiter am Set jeden Tag mit drei (zweigängigen) Mahlzeiten versorgte

–          Die neuseeländische Armee wurde vertraglich dazu verpflichtet, ein 1,5 km langes Stück Straße in das Grundstück der Alexander-Farm hineinzubauen und das Gelände (mit Baggern, Bulldozern, Walzen, Lastern etc.) vorbereitend zu erschließen

–          Als Nachbarn die Alexanders anriefen, was denn das Militär auf ihrem Farmland mache, antworteten diese, dass es lediglich eine militärische Übung sei

–          Hecken und Bäume wurden herangeschafft und über den Winter gepflegt

–          Da Apfelbäume von der Größe her optimal für Hobbits waren, im Buch aber von Pflaumenbäumen die rede war, wurden kurzerhand alle Äpfel von den Bäumen gepflückt und diese durch künstliche Pflaumen ersetzt

–          Da im Buch außerdem von einem Baum auf der Hobbithöhle die Rede ist, wurde nahe Matamata eine 26 Tonnen schwere Eiche fotografiert, nummeriert, gefällt und zersägt und auf dem Hügel über der Hobbithöhle wieder aufgestellt. Künstliche Blätter wurden aus Taiwan importiert und einzeln am toten Baum befestigt

–          Auf der Farm der Alexanders leben rund 12.000 Schafe, doch die Schafe für den Film wurden extra aus den USA eingeflogen – sie sahen urtümlicher aus

–          Der Luftraum über der Farm wurde abgesperrt und wer dagegen verstieß verlor seine Fluglizenz bis zum Lebensende

–          Aus unbehandeltem Bauholz, Schichtholz und Styropor wurden 37 Hobbithöhlen kontruiert

–          Die Mühle und die doppelbögige Brücke wurden aus gerüsten, Schichtholz du verklebtem, angestrichenen Styeopor errichtet

–          Das Ortschild von Matamata mit der Aufschrift „Hobbiton“ wurde schon zwei mal geklaut

Von Hobbingen sind wir direkt an die Küste in die „Surfstadt“Raglan gefahren. Eigentlich wollte Philipp in der Raglan Surf School nur nach dem Preis fragen, hat dann aber direkt 3 Stunden genommen. So stand er eine Stunde später das erste Mal auf einem Brett in der sehr unruhigen Tasmansee. Glücklicherweise war es ein Softboard, das mehr Halt bietet und nicht so schmerzt, wenn es auf den Kopf knallt. Es ist recht schwierig. Wenn man aber erstmal steht, ist der schwierigste Part rum und es macht tierisch Spaß! 😉 Durchgefroren, ein paar Liter Salzwasser schwerer, aber froh über die Erfahrung kam er 3 Stunden später zurück und wir konnten zum Glück in dem dazugehörigen Hostel duschen!

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Wir sind heute in Auckland angekommen und werden nun die stadt erkunden. Morgen frueh (in Neuseeland der 17.04) geht es weiter nach Hawaii. Dort kommen wir dann abends am 16.04 an. Das ist schon irgenwie komisch, wenn man den Abend des 16.04 zwei mal in seinem leben erlebt. Das bedeutet wir sind einen Tag aelter als der Rest und Genaugenommen muessten wir unseren Geburtstag jetzt jedes Jahr einen Tag frueher feiern.

Unsere zwei Besucher, Max und Thomas, haben uebrigens wegen einer ominoesen Aschewolke Muffensausen, ob ihr Flieger ueberhaupt startet. wir hoffen, dass da alles glatt laeuft und sie wie vereinbart in Honolulu zu uns stossen! Bis da hin heisst es Daumen druecken!

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Und wieder ist ein Abschnitt unserer Reise zu ende. Wir hatten Glück mit dem Wetter und unser Trip in Neuseeland war einfach nur geil:

– Eiswandern auf und im Franz Josef Gletscher,

– der Besuch von Edoras und Hobbingen,

– unsere Wanderung auf dem Tangoriro Alpine Crossing und auf den Schicksalsberg

– und stets die atemberaubende Landschaft Neuseelands! Absoluter Wahnsinn.

3.000 gefahrene Kilometer und über 2.000 geschossene Bilder zeigen, dass wir auch in Neuseeland viel gesehen und erlebt haben.

Auf gehts nun nach Hawaii….

13 Antworten zu “Neuseeland”

  • KropfoSven sagt:

    Hallo ihr alle,
    viele Grüße von den Diplomprüflingen Carsten&Sven. Vereint und halbwegs glücklich sitzen wir hier an der Uni und chillen. P.s. Mario wie recht du hattest mit deiner wundervollen Prüfungsemail am Ende deines Uniseins 😉

    SO long wir saufen uns de Aff (ab Do.) (Korrektur: Donnerstag MITTAG MEZ!)

    Carsten und Sven
    -Einserkandidaten mit 2er Schnitt-

    PS: Grüße auch von Antonia. So heißt meine Tochter!

  • Gemmerano sagt:

    Servus Jungs!

    Nicht mehr lange, dann sehen wir uns 🙂
    Max und ich sind schon sehr hot, Tattoostudio in Oahu hab ich für mich auch schon klar gemacht.
    Hab sogar das Angebot bekommen, es auf traditionelle Weise stechen lassen zu können 😉 ?
    Jetzt bin ich am Grübeln….

    Wenn ihr mal Zeit habt und ich im Nachtdienst bin (so wie jetzt), dann könnten wir vorher nochmal skypen und paar Dinge noch besprechen wegen Hawaii!
    Oder?

    Habt ne schöne Zeit in New Zealand und lasst es Euch weiterhin gutgehen…
    Freu mich auf unseren trip 🙂

    Gemmerano

    PS: Flippo – wie wärs mal wieder mit Friseur ??? :-p

  • "möchte nicht erkannt werden" sagt:

    gääääääääääääääääähn!!!!

  • Pell sagt:

    Puh, fast hätt ichs vergessen, hoffentlich nicht zu spät:

    http://www.herr-der-ringe-film.de/v2/de/archiv/archiv_45568.php

    Viel Spass wenn sichs einrichten lässt und Bilder Bilder Bilder!

  • Ole Einar Dorndalen sagt:

    Ey Dechi! Machst du mit deinen Haaren jetzt einen auf Emo oder was? Ich glaub es geht los!!!

  • Die Steffi S. sagt:

    Hey Ihr Zwei,
    …..ein absoluter Traum…Neuseeland..wie wunderschön ist denn bitte dieses Land???!!!!Viiiel mehr Bilder bitte…vielleicht auch mal mim Mario (bist wohl bissi kamerascheu;-) )
    Genießt eure Zeit bevor der neue Chaostrup euch aufsucht….wobei der Herr Gemmer ja anscheinend vorhat die komplette Zeit im Tattoostudio zu verbringen…
    Ich wünsch Euch weiterhin noch eine wunderschöne Zeit…Lasst es euch gutgehen..
    Alles Liebe von der neiderfüllten Steffi

  • Mario sagt:

    Oh ja, Neuseeland ist echt mal ein Traum! Die Landschaft ist einfach einzigartig und wir geniessen jede Sekunde! 😉

    PS: Ich habe die Kamera, von daher ist Philipp auf der Mehrzahl der Bilder….

  • Christian H. sagt:

    Also ist es wie im Film – sauschwer auf den Berg zu kommen….

  • Gemmerano sagt:

    @ Steffi:
    Wie hier wieder maßlos übertrieben wird. Hab nen halben Tag eingeplant und Mario begleitet mich ja nicht nur zum Zuschauen!!!

    Also ruhig bleiben 😉

    Jungs, freu mich auf Euch! Wird bestimmt sau geil!

    Gemmerano

  • flipper sagt:

    @ Steffi: Ich soll es zwar sicher nicht schreiben, aber das ist nicht der einzige Grund, denn wir wechseln uns eigentlich meistens ab mit der Kamera. Der Hauptgrund ist, dass Schmied in Australien Friseur gespielt hat und im Moment ne Glatze hat… 🙂

  • Mario sagt:

    Ich hab lediglich meine Stirn über den Kopf hinweg bis zur Wirbelsäule verlängert…

  • "möchte nicht erkannt werden" sagt:

    Na dann, D…s…

    Lass mal sehen. Is bestimmt interessanter als lustig Steine zu fotografieren

  • Björn sagt:

    Oh man, da bin ich voll neidisch.
    New Zealand ist soooo geil.
    Aber ihr seid ja echt in Lichtgeschwindigkeit über die beiden Inseln.
    Ich hatte damals vier Wochen nur für die Südinsel und es hat bei weitem nicht ausgereicht.
    Werde dieses Land auf alle Fälle noch mal besuchen. Und der Rest der noch nicht da war, darf wirklich neidisch auf euch sein.

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